Neue Keramik 1/2025

Aktuelle Ausgabe – Neue Keramik 1/2025

Im PORTRAIT: 8 Keramikkünstlerinnen und -künstler aus USA, Slovenien, Deutschland, Niederlande, Portugal. Wir berichten über AUSSTELLUNGEN und VERANSTALTUNGEN aus Italien, Deutschland, Niederlande, USA, Kroatien, Dänemark, Portugal, Süd-Afrika, Brasilien, Ungarn, Schweiz. Im KÜNSTLER-JOURNAL stellen wir Ljubica Jocic Knezevic und Tomoko Konno. Darüber hinaus Werkstattgespräche, Termine, Kurse, Seminare, Märkte.

Inhalt

DIE NEWS

PORTRAITS
Syd Carpenter – USA
Henning von Gierke – Deutschland
Töpferei Žuman – Slovenien
Hans Meeuwsen – Niederlande
Sofia Beça – Portugal

AUSSTELLUNGEN / VERANSTALTUNGEN
 Biennale Venedig 2024 – Venedig – Italien
Neues Weiß – Tegelen – Niederlande
Westerwaldpreis 2024 – Höhr-Grenzhausen – Deutschland
Mare Modul Projekt – Adria – Kroatien
Lucie Rie – Middelfart – Dänemark
Brennreport / Susanne Lukács-Ringel – Mörsingen – Deutschland
AIC/IAC-Kongress – Portugal
1. Clay Award – Süd-Afrika
TAKE 14 – Syke – Deutschland
Norma Greenberg – Curitiba – Brasilien
NKS21/39/46 – Budapest – Ungarn
Simone Leigh – Los Angeles – USA
Schweizer Absolventen – Schweiz

BÜCHER
Neue Lektüre – International

KÜNSTLER-JOURNAL

Ljubica Jocic Knezevic (Serbien) und Tomoko Konno (Japan) – Ting-Ju Shao

WERKSTATTGESPRÄCHE

Hansueli Nydegger – Evelyne SchoenmannInterview / Technik

TERMINE / Ausstellungen / Galerien / Museen
Ausstellungskalender    International

KURSE / SEMINARE / MÄRKTE
ANZEIGEN
VORSCHAU / IMPRESSUM

Leseproben

Syd Carpenter

Syd Carpenter beschäftigte sich mit afroamerikanischen Bauernhöfen und Gärten und dem vergessene Erbe der Afroamerikaner. Mit Ton als ihrem primären Medium besteht ihr Mantra und ihre Mission darin, durch eindrucksvolle elementare Formen ein positives Licht auf ihre Gemeinschaft zu werfen. Stahl, Glas und verschiedene gefundene Materialien werden mit Ton kombiniert, um ihre Erzählungen zu illustrieren. Wichtig ist, dass ihre Kunst existiert, um mit denen zu kommunizieren, die (in ihren Worten) „sonst vielleicht das Ausmaß, in dem die Geschichte der Afroamerikaner auf dem Land ihr Leben beeinflusst hat, außer Acht lassen.“
Ihre metaphorischen Plastiken erzählen Geschichten durch Auswahl und skurrile Konfiguration von Musterformen. Sie sind Aufbewahrungsort einer bestimmten Art von Wissen, das als visuelle Kunst eingesetzt wird, um Geschichten des Erbes zu erzählen und das Vergessene aus der Vergessenheit zu holen. Carpenter nennt ihre konstruierten Objekte „Farmporträts“. Ihre „Porträts“ enthalten jedoch keine menschlichen Darstellungen.
In „Indiana Hutson“ kreiert sie eine Landschaftsschale aus Eiern, architektonischen und strukturellen Elementen, einem Zaun und einem Schuppen, um ein symbolisches Porträt der Großmutter der Künstlerin, Indiana Hutson, einer begnadeten Gärtnerin, zu schaffen.

(Berrisford Boothe)

Syd Carpenter

Henning von Gierke

Das Babyeinhorn sitzt in Gierkes Atelier und blickt auf sein ölgemaltes Spiegelbild. Die Porzellanskulptur ist Modell für das Gemälde „Jungfrau und Einhorn“ – und gleichzeitig ein eigenes Kunstwerk.
Neben dem frisch geschlüpften Fabelwesen tummeln sich Zentauren, Meerjungfrauen und vertrocknete Schlangen. Das alte Holzregal quillt fast über. Im Hintergrund läuft meditative Musik, es riecht nach Terpentin und Lack.
Farbentuben türmen sich neben Pinselbergen. An den Wänden hängen realistische Ölgemälde von Körpern, dem Spiel von Licht und Schatten und überirdischen Kreaturen.
Skelette, Mischwesen und mythologische Figuren aus ägyptischen, griechischen und germanischen Sagen haben Gierke schon immer fasziniert und finden sich seit den 1970er-Jahren in seiner Malerei wieder. Seit rund zehn Jahren formt der Münchner Maler, Bühnenbildner und Regisseur seine Fabelwesen auch in Porzellan. „Für mich ist das dreidimensionale Malerei“, sagt der 75-Jährige.
Plastiken und Bilder gehen für ihn Hand in Hand und helfen dem Künstler, seine Visionen auszudrücken: „Sie entstehen gleichzeitig, sind aber verschiedene Ausdrucksformen“. Licht und Schatten, Jugend und Vergänglichkeit, Vitalität und Verfall – mit den verschiedenen Darstellungsformen kann er die Ganzheit des Daseins zeigen. In seinen Ausstellungen stehen die Skulpturen dann seinen Gemälden gegenüber.

(Laura May)

Henning von Gierke

Hans Meeuwsen

Hans Meeuwsen arbeitet mit Porzellan. Keramiker, die mit Porzellan arbeiten, haben ihre Gründe, dieses Material zu wählen. Zum einen ist es die reine Weiße, zum anderen sowohl die Transparenz als auch die Auf-nahmefähigkeit für Glasurfarben.
Hans sagt, es sei „mein Material“.
Hans hat nicht als Keramiker angefangen. Er hatte daran gedacht, Bauingenieur oder Architekt zu werden, aber er studierte schließlich Kunst- und Handwerkslehrer an der Akademie für Bildende Kunst in Tilburg. An der Akademie interessierte er sich vor allem für Malerei, Zeichnen und Grafik und hatte wenig Kontakt mit Ton. Wir können ihn also als Autodidakt in der Keramik bezeichnen. Er begann Anfang der achtziger Jahre mit großen Plattenkonstruktionen aus Steinzeug. Später, Mitte der achtziger Jahre, lernte er das Drehen auf der Töpferscheibe und wurde Töpfer. Nach seinem Aufenthalt im EKWC im Jahr 1993 begann er, die gedrehten Stücke aufeinanderzustapeln und damit zu konstruieren.
Hans ist Konstruktivist. Als er später aufgrund von Rückenproblemen nicht mehr auf der Scheibe drehen konnte, begann er mit der Arbeit an konstruierbaren Objekten aus Porzellanplatten.
Er hatte das Material Porzellan entdeckt und wusste, was er damit machen wollte.

(Nesrin During)

Hans Meeuwsen

Sofia Beca

Im Interview mit Monika Gass

Ich kenne Deine Arbeit seit vielen Jahren und habe die Wandarbeiten in verschiedenen Farben und Formen gesehen, zuletzt in Portugal. Wie kamst Du dazu, auf diese Weise zu arbeiten?
Es war alles eher unbewusst. Ich studierte drei Jahre lang Keramik an der Kunstschule Soares dos Reis, aber Keramik hat mich nie wirklich richtig interessiert, weil sie so eng mit der Industrie verbunden war. Ich interessierte mich für Fotografie! An der Universität wollte ich nicht in die Bildhauerei, weil mich die Fotografie reizte, aber letztendlich gab es Fotografie als Privatunterricht und ich hatte kein Geld, um den Kurs zu finanzieren. Also richtete ich mein Atelier im Haus meiner Eltern ein. Als ich einen Intensivkurs in Bildhauerei und Keramikwandmalerei bei dem Bildhauer Arcádio Blasco in Coimbra belegte, ent-deckte ich eine andere Welt: dass Ton ein Material ist, mit dem man fast alles machen kann! Ich erhielt weitere Spezialisierungen bei Emilio Galassi, in Spanien, arbeitete eine Zeit lang mit Meister Arcadio Blasco und konnte nicht mehr aufhören. Ich war süchtig. Ich gebe es zu, Keramik wurde zu meiner Sucht.

Wurdest Du als kreativer Mensch geboren?
Ich hatte nie Verwandte, die etwas mit Kunst zu tun hatten, geschweige denn mit Keramik, also bin ich nicht in dieser Welt aufgewachsen und hatte deshalb nie das Gefühl, in die sogenannte „normale“ Welt zu passen.

Sofia Beca

Biennale Arte 2024 Venedig

FOREIGNERS EVERYWHERE

Die 60. Biennale Arte wurde vom 20. April bis November 2024 in den Giardini und im Arsenale sowie an anderen Orten in Venedig präsentiert. Kuratiert und organisiert von Adriano Pedrosa. Die internationale Ausstellung konzentrierte sich auf zwei Haupttitel: „Nucleo Contemporaneo“ und „Nucleo Storico“.
Die Biennale 2024 hat Künstler und Künstlerinnen bevorzugt, die noch nie an der internationalen Ausstellung teilgenommen hatten. Besonderes Augenmerk wurde auf Projekte im Freien gelegt, mit Performances und Veranstaltungen während des Voreröffnungs- und Abschlusswochenendes.
„Indigene Künstler“ – erklärte der Kurator – „hatten eine herausragende Präsenz“. Ihre Arbeiten begrüßten das Publikum im Zentralpavillon, wo das Mahku-Kollektiv aus Brasilien ein monumentales Wandgemälde entstehen ließ und das Maataho-Kollektiv aus Aotearoa/Neuseeland eine groß angelegte Installation zeigte.
„The Nucleo Contemporaneo“ (A. Pedrosa) präsentierte in der Corderie einen eigenen Bereich, der dem „Disobedience Archive“ gewidmet war, einem Projekt von Marco Scotini, der seit 2005 ein Videoarchiv entwickelt, das sich mit den Beziehungen zwischen künstlerischer Praxis und Aktivismus befasst. Durch die digitale Präsentation von Fotos und Dokumenten wurde den Besuchern bewusst, wie stark Protest kontrolliert und politisch bestraft und unterdrückt wurde.

(Monika Gass)

Stan Bitters, Humpies, 2023, keramische Plastiken

15. Westerwaldpreis 2024

Für die nunmehr 15. Edition des Westerwaldpreises wurde ab Oktober 2023 auf einem Online-Portal eine große Anzahl an Arbeiten hochgeladen. Die Jury verbrachte mehrere Wochen damit, die 3192 Bilder aller 1064 Werke von 627 anonymisierten Bewerbungen zu sichten. Daraus wurden in einer ersten Auswahl 90 Werke von 74 Personen nominiert. Nachdem diese über ihre Kandidatur informiert worden waren, machte sich eine Karawane von Kurieren und Speditionen aus allen Teilen Europas auf den Weg ins Keramikmuseum. Hier packte das Team die Werke mit größter Sorgfalt aus, einige Stücke wurden fachmännisch restauriert, die Kisten wurden eingelagert und die Werke in unserem größten, nunmehr geschlossenen Ausstellungsraum aufgestellt.
Anfang Juni 2024 reiste die internationale Jury nach Höhr-Grenzhausen und prüfte zwei Tage lang die künstlerische und handwerkliche Qualität jedes einzelnen Werks. Als Moderatorin dieser Runde möchte ich nun die Beobachtungen und Erwägungen der Jury in diesem Bericht zusammenfassen.
Im Bereich des Förderpreises ist auffallend, dass die Bewerbungen nicht, wie gewohnt, hauptsächlich aus den drei bekanntesten Keramikklassen Deutschlands, sondern aus 31 verschiedenen Bildungseinrichtungen in Europa kamen.

(Nele Van Wieringen)

Beate Gatschelhofer, stummes lächeln einwärts, 2023

Afrikanischen Keramik südlich der Sahara
Einheimische Töpferei am Golf von Guinea – Teil II

Unerwartete Möglichkeiten in Abidjan
Am Morgen verließ ich Ghana, die frühere Goldküste, und kam nach über einer Flugstunde in der Elfenbeinküste an. Abidjan, die größte Stadt der Elfenbeinküste, stand ursprünglich nicht auf meinem Plan. Als ich jedoch ein Ticket von Accra nach Cotonou buchte, erfuhr ich, dass das Flugzeug westwärts nach Abidjan fliegen würde, mit einer 9-stündigen Zwischenlandung vor dem Anschlussflug nach Cotonou. Die 9-stündige Zwischenlandung bot eine einmalige Gelegenheit, die Töpferei in einem französischsprachigen Land kennenzulernen.
Als ich bei der Passkontrolle des Flughafens anstand, hatte jeder einen gelben Impfpass in der Hand. Ich hatte auch ein gelbes Notizbuch, aber es war nur eine Ausnahmegenehmigung für die Gelbfieberimpfung. Die französischsprachigen Zollinspektoren machten mir keine Pro-bleme, obwohl es möglich ist, dass sie die grobe Handschrift eines amerikanischen Arztes einfach nicht verstanden. Mit einer Ausnahmegenehmigung wäre ich zwar über die Grenze gekommen, aber den Mücken konnte ich nicht aus dem Weg gehen. Ich habe mich gut eingepackt und Mückenschutzmittel aufgetragen.
Leider war das Nationalmuseum sonntags geschlossen. Da ich nicht mit leeren Händen gehen wollte, bat ich die Rezeption des Hotels, mir ein Taxi in die Innenstadt zu rufen, um mich dort etwas umzuschauen. Am nächsten Tag war der Unabhängigkeitstag des Landes und die Straßen waren voll mit Händlern, die nationale Utensilien verkauften. Als das Taxi einen Kreisverkehr in der Innenstadt passierte, sah ich einen riesigen Topf. Obwohl dieser Topf aus Zement war, spiegelte er dennoch die Formen und Traditionen der Gegend wider.

(Guangzhen Zhou)

Euloge Ahanhanzo

Künstlerjournal

Ljubica Jocic Knezevic – Serbien
Die goldenen Rahmen mit ihren sorgfältig ausgewählten Formen verleihen den abstrakten Werken das Aussehen von Gemälden, die in einem geordneten Museumsrahmen ausgestellt sind. Der gepresste Ton betont die Textur und den markanten Schwarz-Weiß-Kontrast. Diese im klassischen Stil gerahmten gebrannten Werke bestehen aus schwarz-weißen Tonabstraktionen. Ihre Visionen sind nicht zufällig. Sie folgen Entwürfen gleicher Größe, nach denen die Künstlerin den Ton angeordnet und auf Papier gepresst hat. Die Werke werden in quadratische oder runde Rahmen unterschiedlicher Größe gesetzt und als Einzelstücke oder in Gruppen an die Wand gehängt. Die Absicht von Ljubica Jocic-Knezevic (geb. 1973) geht über die bloße Hervorhebung der Ausdruckskraft von Ton, der damit verbundenen Techniken oder die Schaffung von Gemälden aus Ton hinaus. Sie hat eine umfassendere Vision, in der Materialien, Kompositionen, Rahmen und Präsentation mit der Geschichte der Zeitgenössischen Kunst interagieren.

Tomoko Konno – Japan
Blumen spielen eine zentrale Rolle in der Arbeit der Keramikerin Tomoko Konno (geb. 1967), die sich durch die Anwendung einer Mehrschichttechnik auszeichnet, um die reichen und subtilen Formen und Farben der Natur gekonnt zu erschaffen.
Ihre früheren Arbeiten, die anmutige Farben und Formen zeigten, erinnern an bezaubernde Gärten im Frühling, die vor Lebensfreude strotzen. Durch die Kombination verschiedener Schichtungen hat die Künstlerin 0,1 bis 0,3 cm dicke Tonfäden in unterschiedlichen Farben auf der polierten Oberfläche nebeneinander angeordnet. Konnos jüngste Arbeiten haben die Grenzen ihrer Kunst weiter verschoben. Ihre innovativen Formen sind von einer neuen Energie durchdrungen, die ihre Gedanken und Gefühle zum Ausdruck bringt. Im Gegensatz zu ihren früheren Werken, die an elegante Gärten im Frühling erinnern, ähneln ihre jüngsten Arbeiten tanzenden Blumen im Sommer oder geheimnisvollen Lichtungen, die den Betrachter in lebendige Landschaften voller Wildpflanzen einladen.

(Ting-Ju SHAO)

Ljubica Jocic Knezevic – Serbien

Tomoko Konno – Japan

Werkstattgespräch mit Hansueli Nydegger

Hansueli Du hast eine grundsolide Ausbildung als Keramiker. War Keramiker Dein Traumberuf? Und hast Du seit Abschluss der Töpferlehre immer als Keramiker gearbeitet?
Ich habe zwar schon früh den Ton als Werkstoff entdeckt, jedoch nicht direkt einen Berufswunsch in diese Richtung gehegt. Für mich war Holzbildhauer oder Drechsler eher das Ziel, wo ich mir eine Stelle gewünscht hätte. Auch mit Pflanzen zu arbeiten, die mich bis heute begleiten, wäre durchaus ein Berufswunsch gewesen, zum Beispiel Gärtner. Allerdings absolvierte ich eine Schnupperwoche als Töpfer und war davon noch mehr begeistert. Manchmal ist es gut etwas Gutes reifen zu lassen, so war es auch mit dem gewagten Sprung in die Selbstständigkeit. Einige BerufskollegInnen meldeten Bedenken an, da Ende der 80er Jahre der Absatz von Keramik langsam rückläufig war und da kann es erst recht nicht funktionieren, mit einem so zeitaufwändigen und preislich teuren Produkt noch Kunden zu erreichen. Ganz klar war es nicht einfach und trotzdem habe ich es Schritt für Schritt geschafft. Die Eröffnung eines eigenen Ateliers im Jahr 1996 war eine gute Entscheidung, hat mir so richtig aufgezeigt, das es noch Kunden gibt, die das Auge für «das Echte», von Hand Hergestellte, nicht verloren haben. Obwohl in dieser Zeit der Keramikmarkt von sehr preiswerten Masseprodukten, auch im figürlichen Sektor, richtig überschwemmt wurde. Ich hatte das Glück, dank nicht nur gewinn-orientiert denkenden Galerien- und Bou-tiquebesitzern, meine Exponate einer interessierten Kundschaft zu zeigen.
Obwohl ich auch nach der Lehrzeit nie aufgehört hatte Keramik zu machen, war ich zehn Jahre Teilzeit in der Baubranche tätig. Dabei habe ich viele Techniken kennengelernt, die mir auch für die Oberflächenbearbeitungen meiner Stücke bis heute hilfreich sind. Oft ist nämlich der richtige Zustand eines Teils für dessen Weiterverarbeitung zu einer genauen Form entscheidend.

(Evelyne Schoenmann)

Hansueli Nydegger

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