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[rs_section_text_block style=”style2″ heading=”Neue Keramik 6/2020 – Inhalt”][/rs_section_text_block]

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PORTRAITS

Martha Pachón Rodríguez – Italien
Töpferei Seiler – Deutschland
Katharina Klug – Großbritannien
André Fasolin – Schweiz
Les Manning – Kanada
Mi Sook Hwang – Korea / Deutschland
Ciprian Ariciu – Rumänien
Karl-Heinz Till – Deutschland
Kushi Grazzini & Ilja Frenzel – Deutschland

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Sammlung Seiffert – Neunkirchen – Deutschland
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[rs_section_title style=”style3″ title=”Neue Keramik 6/2020″ class=”p-b-30″]Klicken Sie auf die Rubrikensymbole für weitere Informationen[/rs_section_title]

PORTRAITS

Martha Pachón Rodríguez – I, Töpferei Seiler – D, Katharina Klug – GB, André Fasolin – CH, Les Manning – CDN, , Mi Sook Hwang – KP / D, Ciprian Ariciu – ROM, Karl-Heinz Till – D, Kushi Grazzini & Ilja Frenzel – D

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Martha Pachón Rodríguez

AUSSTELLUNGEN

Sammlung Seiffert – Neunkirchen – D, Afrikanische Keramik – Weiden – D, Ton Gießen – Tegelen – NL, Schweizer Keramikausbildung – CH,  Typisch Grothe!? – D, Experience – I / Online

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Matres International Women‘s Ceramic Festival – 28.- 30. August 2020

KÜNSTLERJOURNAL

Eriko Inazaki und Sayaka Oishi

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Eriko Inazaki und Sayaka Oishi

WERKSTATTGESPRÄCHE

Evelyne Schoenman besucht Tan Chia Chuen im Atelier.

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TERMINE

Termine und Ausstellungen von Amsterdam bis Winzer

16-4-termine

[rs_section_title title=”Leseproben” class=”p-b-30″]Portraits: Martha Pachón Rodríguez – I, Katharina Klug – GB, André Fasolin – CH, Mi Sook Hwang – KP / D
Ausstellungen / Veranstaltungen: Sammlung Seiffert – Neunkirchen – D, Ton Gießen – Tegelen – NL, Experience – I / Online
Künstler-Journal: Eriko Inazaki + Sayaka Oishi
Werkstattgespräche: Tan Chia Chuen  – Evelyne Schoenmann[/rs_section_title]
[rs_section_text_block heading=”Martha Pachón Rodríguez” btn_link_one=”url:%23||” btn_link_two=”url:%23||”]Martha Pachon wurde in Kolumbien geboren, wo sie nach ihrer Schulzeit ein Lehramtstudium absolvierte. Während ihrer Universitätskurse entwickelte sie ein großes Interesse an der Fotografie. Ein Medium, das sie wegen seiner verschiedenen alchemistischen Möglichkeiten faszinierte. Was sie anzog, war die Idee, Materialien in Licht zu verwandeln und in Ruhe mit Reagenzien in der Einsamkeit der Dunkelkammer zu arbeiten. Aber das Leben führte sie später in eine andere, auf den ersten Blick völlig entgegengesetzte Richtung: in die Welt der Keramik.
Um auf diesem Gebiet mehr zu erfahren und um sich zu spezialisieren, zog Martha nicht in die nahe gelegenen USA, sondern nach Faenza, einer kleinen Stadt in der italienischen Provinz. Dies konnte aber nicht rein zufällig geschehen sein. Wenn sie die Jahre beschreibt, die sie an der Ballardini-Schule verbracht hat, erinnert sie sich melancholisch an das Gefühl als Ausländerin in einem Land mit tief verwurzelten Keramiktraditionen fehl am Platz zu sein; an einem Ort, an dem die Geschichte der Majolika stark vertreten ist und bedeutende Verbindungen zur Kunstgeschichte aufweist. Aber Martha erlebte im Faenza-Museum wie Italiens große Tradition der Malerei, ein weiteres für sie sehr interessantes Thema, in Keramik umgesetzt wurde.

(Irene Biolchini)[/rs_section_text_block]

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Martha Pachón Rodríguez

[rs_section_text_block heading=”Katharina Klug” btn_link_one=”url:%23||” btn_link_two=”url:%23||”]So wie viele Kinder an der Seite ihrer Mutter lernen Kuchen zu backen, so lernte Katharina Klug Töpfe zu backen. Klug wuchs in einer geschäftigen österreichischen Töpferei auf und spielte mit Ton, sobald sie die Pedale an der Drehscheibe ihrer Mutter erreichen konnte. Diese Erfahrungen aus der Kindheit gingen über in eine lebenslange Faszination für die Materialien, Formen und für die Chemie der Keramik und führte zu preisgekrönten Porzellangefäßen, die von den elementaren Farben und Formen der alten koreanischen Keramik beeinflusst wurden.
Klugs monochrome Gefäße zeigen ihre typischen schwarzen Streifen auf weißen Untergrund – jede Linie wird von Hand gezeichnet. Die Unvollkommenheiten der Muster machen sie lebendig, rau, unmittelbar und einzigartig.
Das Erstellen von Mustern und Markierungen ist ein starkes Thema in ihrer aktuellen Arbeit und sie findet endlose Möglichkeiten in einfachen Linienkombinationen. Naive, spontane Bleistiftstriche und einfache, lebendige Muster in Pastelltönen sorgen für Bewegung und Richtung. Inspirationen kommen von kleinen Beobachtungsschnipseln in ihrer Umgebung – Streifen auf Stoff, Pflanzen und Gräsern, Drähte und Kabel, Stadtarchitektur.

(Helen Taylor)[/rs_section_text_block]

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Katharina Klug

[rs_section_text_block heading=”André Fasolin” btn_link_one=”url:%23||” btn_link_two=”url:%23||”]Tja, meist kommt es anders, als man denkt. Eigentlich war abgemacht, dass André Fasolin und ich zusammen auf eine Wanderung gehen in jene Gebirge, in denen er Ton und Steine findet, aus denen er seine «Swiss Made» Keramik herstellt. Aber die Coronapandemie kam uns dazwischen. Mundschutz und Abstand sind schlechte Wandergefährten. Also haben wir uns entschlossen, gemeinsam eine virtuelle Reise zu unternehmen.
Als erstes befrage ich André, weshalb er denn so fasziniert ist von Steinen. Er erzählt, dass er schon als Kind auf Spaziergängen seine Augen stets auf den Boden gerichtet hatte, um Versteinerungen, Kristalle und Pilze zu entdecken. Als er ins Alter der Mofafahrer kam, fuhr er, mit Hammer und Schutzbrille ausgerüstet, in Steinbrüche, um Kristalle zu bergen. Ein Urgroßonkel von André Fasolin sammelte bereits um die vorletzte Jahrhundertwende Mineralien, und Urgrossneffe André erbte dieses «Kristallzimmer», das Inventar eines ganzen Raumes voller Kristalle in Vitrinen. Mittels des Lehrbuchs für Mineralogie katalogisierte André diese Sammlung und lernte damit enorm viel für seine spätere Berufung.

(Evelyne Schoenmann)[/rs_section_text_block]

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André Fasolin

[rs_section_text_block heading=”Mi Sook Hwang” btn_link_one=”url:%23||” btn_link_two=”url:%23||”]Man glaubt es kaum: Ihre Ausbildung an der Freien Kunstakademie Nürtingen – wenig mehr als zwei Jahre liegt sie zurück. Im Frühjahr 2018 war ihre Abschlussausstellung da am Neckar. Zur Keramikerin ist Mi Sook Hwang eben erst geworden. Doch hat sich, seit sie es ist, schon wieder viel getan. Sie hat ihren Ansatz stringent weitergedacht, hat ihre Arbeit vielerorts zur Geltung gebracht und ist dafür mehrfach ausgezeichnet worden.
Das grafisch gefasste Gefäß ist, worum es ihr geht. In einer kleinen Broschüre ließ sie gleich anfangs anschaulich werden, worauf sie hinaus will. Die Koreanerin, die heute in Münchweiler an der Rodalb im Pfälzerwald lebt, weiß wie man so ein Druckwerk gestaltet. Printmedien-Design hat sie studiert und in dem Genre gearbeitet, Magazinseiten layoutet, Werbung und Bücher gestaltet und anderes mehr. In Deutschland entschloss sie sich zu einer radikalen Wende – einem Wechsel vom Papier zur Keramik.
Das Büchlein, mit dem sie sich als Keramikerin vorstellte, ist das denkbar schönste Exempel ihrer Arbeit auf dem Gebiet der gedruckten Präsentation: ein Gefäß für Bilder von Gefäßen, im handlichen Quadratformat, mit seinem griffigen, warmtonig gelblich-weißen Papier ein rundum haptisches Ding. Mi Sook Hwang gibt sich auch darin als disziplinierte, materialbewusste Handwerkerin zu erkennen.

(Volker Bauermeister )[/rs_section_text_block]

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Mi Sook Hwang

[rs_section_text_block heading=”Brennpunkt Keramik II – Die Sammlung Hannelore Seiffert” btn_link_one=”url:%23||” btn_link_two=”url:%23||”]Ausstellung bis 3. Januar 2021

Mit einer vielbeachteten Ausstellung im Jahre 2018 gab die Städtische Galerie Neunkirchen, erstmals im Saarland, Einblicke in die einzigartige Privatsammlung zeigenössischer Unikatkeramik von Hannelore Seiffert.
Unter dem Titel BRENNPUNKT KERAMIK versammelte die Schau weit über 100 Exponate der insgesamt 1200 Objekte umfassenden  Kollektion international bedeutender Keramikkunst. Im Zentrum der Präsentation und des begleitenden Kataloges standen figurative und frei abstrakte Arbeiten, die Publikum und Fachwelt gleichermaßen beeindruckten durch die hohe künstlerische Qualität und durch die Fülle der plastischen Ausdrucksmöglichkeiten, die das Material eröffnet.
BRENNPUNKT KERAMIK II stellt rund 120 ausgewählte Unikate  von mehr als 60 Künstlerinnen und Künstlern vor, u.a. aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Großbritannien, den Niederland, Ungarn, Tschechien, Israel, der Türkei, den USA, sowie aus Kanada, Chile, Japan und Südkorea. Ihre Arbeiten spiegeln die große Spannbreite Zeitgenössischer Keramik wider, die die Grenzen zwischen figurativer und abstrakter, Freier und Angewandter Kunst fließend werden lässt.   [/rs_section_text_block]

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Fritz Roßmann – D

[rs_section_text_block heading=”“Wie gegossen” – Die Kunst, Ton zu gießen” btn_link_one=”url:%23||” btn_link_two=”url:%23||”]Ton zu gießen mit allen Facetten: eine Auswahl von Künstlern aus dem In- und Ausland zeigt, wie vielseitig diese Technik sein kann. Mit enormem Erfindungsreichtum verwenden sie dieses Verfahren. Ihre Arbeit reicht von besonders verspielt bis technisch und von straffem Design bis organisch und bizarr. Sie beweisen, dass mit dieser Reproduktionsmethode sehr originelle und einzigartige Kunstwerke geschaffen werden können.
Ursprünglich sollte Keramik mit der Tongießtechnik schneller in Serie hergestellt werden. Große Auflagen mit genau den gleichen Formen, von denen die Gießränder und Spuren der Herstellung sorgfältig entfernt werden. So ist es in der Keramikindustrie der Fall bei der Herstellung von Geschirr, Vasen, Toilettenbecken, Waschbecken, Gartenzwergen und vielem mehr … Aber es geht auch anders!
Wenn Künstler sich die Freiheit nehmen mit dieser Technik zu arbeiten, wissen sie daraus einzigartige Kreationen zu schaffen und entwickeln erstaunliche Variationen. Die Arbeit, die sie mit Hilfe von Formen und Gießton machen, ist überraschend originell und vielseitig.

Ausstellung:  “Wie gegossen” Die Kunst, Ton zu gießen
Bis 17. Januar 2021
Keramikzentrum , Tiendschuur Tegelen, Kasteellaan 8, 5932 AG Tegelen, Niederlande[/rs_section_text_block]

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Monika Patuszynska – PL

[rs_section_text_block heading=”EXPERIENCE” btn_link_one=”url:%23||” btn_link_two=”url:%23||”]Matres International Women‘s Ceramic
Festival – 28.- 30. August 2020

Das Matres International Women‘s Ceramic Festival – Experience: eine internationale Veranstaltung zur Förderung weiblicher Keramikkunst und Kreativität.
Aufgrund des durch Covid 19 ausgelösten, weltweiten Gesundheitsnotstands fand die zweite Ausgabe des Festivals auf einer digitalen Plattform statt. Es wurde zu einer besonders gelungenen Special Edition mit Ausstellungen, Veranstaltungen, Konferenzen, wichtigen internationalen Kontakten und vielem mehr.
Eine Reihe internationaler Begegnungen, die sich – ausgehend von Cava de’Tirreni, dem Sitz des Verbands PANDORA, und von der Region Kampanien – mit dem Rest der Welt vernetzt haben, zur Förderung und Verbreitung von Kunst und Kultur – nicht nur in keramischer Hinsicht, sondern in all ihren Ausdrucksformen. Hätte das Festival unter normalen Umständen stattgefunden, wären zirka 600 Künstlerinnen aus aller Welt in Cava zusammengetroffen.
Trotz diverser Schwierigkeiten waren an den online-Events ca. 190 Künstlerinnen aus 27 Ländern beteiligt; über 400 ausgewählte Arbeiten werden in den online-Galerien der MatresFestival–Plattform ausgestellt, zahlreiche Beiträge werden nach und nach darin einfließen und den künftigen Projekten zugeordnet. 

(Anna Rita Fasano)[/rs_section_text_block]

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Agnes Duerrschnabel, Como – Italien, “Nine Maidens”, 2020. Homage an historische iranische Amlash-Töpfer. Installation aus 9 Hirsch-Figuren, modelliert, verschiedene Steinguttone (schwarz, rot, beige/weiss), 1010°C. ca. 15 X 25 cm, Gesamtinstallation 60 x 50 cm 

[rs_section_text_block heading=”Künstlerjournal: Eriko Inazaki und Sayaka Oishi” btn_link_one=”url:%23||” btn_link_two=”url:%23||”]Eriko Inazaki  (Japan)
Inazaki erschafft jedes Jahr zwei bis drei Arbeiten aus Tonstreifen von 0,1 bis 0,2 cm Breite, um damit phantasievolle Gebilde entstehen zu lassen. Der japanische Kunstkritiker Kazuko Todate schrieb einmal über Inazaki Kunstverständnis: Verglichen mit der gewinn- und konsumgetriebenen Haltung in jüngeren Generationen lebte sie für ihre Kunst. Das bedeutet, dass ihre Kunst stark mit ihrem Lebenswillen verbunden ist. In Inazaki Erikos Werken spüre ich ihre tiefe Konzentration – ruhig, wie in einem Zen-Zustand.

Sayaka Oishi   (Japan)
Sayaka Oishi wurde 1980 in der Kyoto Pref. Japan, geboren. Der Bau einer schönen glücklichen Katze, die Karpfen und andere glückverheißende Dinge mit Pflanzen und Meerestieren hält, überrascht uns mit Fragmenten von Körperteilen oder Gesichtern von Menschen oder Tieren. Die Konstitution sowohl der Katze als auch der anderen Dinge ist so schwindelerregend kompliziert und vielfältig, dass die Fülle an Farben an ein luxuriöses, aber auch etwas beängstigendes Bankett erinnert.

(Ting-Ju SHAO)[/rs_section_text_block]

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Eriko Inazaki

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Sayaka Oishi

[rs_section_text_block heading=”Werkstattgespräch mit Tan Chia Chuen” btn_link_one=”url:%23||” btn_link_two=”url:%23||”]Chia Chuen, Du bist als erster nicht-professioneller Keramiker Gast in dieser Werkstatt-Reihe. Kannst Du unseren Lesern etwas über Deinen beruflichen Hintergrund erzählen?

Zuerst möchte ich mich herzlich für dieses Interview bedanken, Evelyne. Ich freue mich, Dein erster Laiengast zu sein. Zur Zeit leite ich die Steuerabteilung eines multinationalen Unternehmens in Singapur. Meine Hauptverantwortung liegt darin, sicherzustellen, dass unsere Unternehmensgruppe die geltenden Steuerstrategien befolgt und die internationalen Steuervorschriften einhält – eine Tätigkeit, die keinerlei Bezugspunkte zur Keramikkunst aufweist.

Du hast mir erzählt, dass Du Keramik in Deiner Freizeit herstellst. Wie hat das denn alles begonnen?

Angefangen hat alles mit meiner Freude an der Gartenarbeit. Eigentlich wollte ich lediglich personalisierte Keramikgefässe für meine Pflanzen herstellen. Dies änderte sich jedoch schlagartig nach meiner ersten Begegnung mit Ton, so um das Jahr 2014 herum. Nun ist Keramik mein Hauptinteresse, und ich verbringe in der Tat jedes Wochenende zumeist im Töpferatelier.

(Evelyne Schoenmann)[/rs_section_text_block]

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Werkstattgespräch mit Tan Chia Chuen

[rs_section_title style=”style2″ title=”Hier bestellen Sie Ihr Einzelheft” class=”m-b-30″]Jedes Einzelheft kostet 11 € inkl. 7% MwSt (D),   15 sFr (CH). Die Versandgebühr für ein Einzelheft beträgt 1,45 €.[/rs_section_title]
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